Dämmerstille - Nebelfelder
Wilhelm
Lobsien (1872 - 1947)
Dämmerstille
Nebelfelder,
Schneedurchglänzte Einsamkeit,
Und ein
wunderbarer weicher
Weihnachtsfriede weit und breit.
Nur
mitunter, windverloren,
Zieht ein Rauschen durch die Welt.
Und
ein leises Glockenklingen
Wandert übers stille Feld.
Und
dich grüßen alle Wunder,
Die am lauten Tag geruht,
Und dein
Herz singt Kinderlieder,
Und dein Sinn wird fromm und gut.
Und
dein Blick ist voller Leuchten,
Längst Entschlaf´nes ist
erwacht...
Und so gehst du durch die stille
Wunderweiche
Winternacht.
Quelle: www.weihnachtskiste.com
der Baum ist geschmückt, die Geschenke verpackt, die Blumen besorgt, die Plätzchen sind gebacken ............ jetzt wird es Zeit, dass Ruhe einkehrt - die Lichter werden angezündet und
es kann Weihnachten werden !
In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Lieben
ein frohes, glückliches und geruhsames Weihnachtsfest